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Was Sie von mir erwarten können (und was nicht):

Klarheit, Wissen, Erfahrungen, Kreativität und Humor, um verwickelte Angelegenheiten zu lösen.

Neben einer langjährigen therapeutischen Arbeit als Psychoanalytikerin berate und begleite ich Führungskräfte, Gruppen und Organisationen in Veränderungsprozessen.

Mehr als 20 Jahre „Feldforschung“ und aktive Arbeit in Krankenhäusern haben mich mindestens zwei Dinge gelehrt: Zum einen, dass Veränderungsprozesse Zeit benötigen und es selten kurzfristige, schnelle Erfolge gibt. Zum anderen aber, dass es ohne eine bewusste, zielgerichtete und nachhaltige Führung keine langfristigen Erfolge gibt.

Was ich Ihnen bieten kann

  • Fundiertes Wissen und Erfahrungen über Optimierung- und Entwicklungsprozesse in der Institution Krankenhaus
  • Eine langjährige, psychoanalytisch geschulte Wahrnehmungsweise
  • Exzellente Moderationsfähigkeiten in Gruppen
  • Eine am beruflichen Entwicklungsstand der Teilnehmer ausgerichtete Vermittlung von Führungsthemen
  • Klare und eindeutige Sprache
  • Kreativität, Humor und Lebendigkeit

Die Schwerpunkte meiner derzeitigen Arbeit liegen in den Bereichen von Organisationsentwicklung und Personalentwicklung:

  • Führungskräfte in persönlichen Veränderungsprozessen zu begleiten (Coaching)
  • Gruppenbildungsprozesse, etwa Teambildung, Einführung von therapeutischen Teams, Kriseninterventionen zu initiieren und kreativ mit den Beteiligten zu gestalten
  • Führungskräfte in umfassenden Reorganisationsprozessen und Bildungsprozessen beraten und kurz- oder längerfristig zu begleiten
  • Führungsworkshops für verschiedene Berufsgruppen oder interdisziplinär auszurichten, die ich flexibel und individuell an die Erfordernisse und den Entwicklungsstand  des Teilnehmerkreises und der jeweiligen Institution anpasse.

Was ich Ihnen nicht bieten kann

  • Powerpoint Vorträge, die Wissen formal demonstrieren
  • Formalistische Vermittlung von Führungsthemen
  • Kosmetik, hier halte ich mich an Montaigne: „es reicht, wenn wir uns die Nase pudern, müssen wir uns auch noch die Seele pudern?“
  • Psychologische Banalitäten und „wir haben uns alle lieb“ Spielchen
  • Offene Stuhlkreise und dergleichen didaktische Missverständnisse
  • Schnelle Ergebnisse in Grund legenden Veränderungsprozessen